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Übersicht Museum auf der Straße
Museum auf der Straße

Wikingergold. Schatzpolitik seit 1800

Die digitale Ausstellung entstand im Rahmen des Kooperationsprojekts „Wikingergold – Schatzfunde als translokales Erbe“ des STRALSUND MUSEUM mit dem Interdisziplinären Forschungszentrum Ostseeraum (IFZO) an der Universität Greifswald und wird mit einer Plakataktion an Stralsunder und Greifswalder Litfaßsäulen als "Museum auf der Straße" in den Stadtraum erweitert. Eine zentrale Rolle spielen dabei zwei der bedeutendsten wikingerzeitlichen Goldschätze im Ostseeraum: Der norwegische Schatz von Hoen aus dem Kulturhistorischen Museum Oslo und der Hiddenseer Goldschmuck aus dem STRALSUND MUSEUM. 

 

Ab 19. November 2024 und online

Wer trägt Wikingergold?

Sophia Schliemann, die Frau des Mecklenburger Archäologen, steht exemplarisch für unterschiedliche Trägerinnen und Träger von Wikingerschmuck.

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Wem gehört Kulturerbe?

Eines der vier Plakatmotive zeigt einen Anhänger des Hiddenseer Goldschmucks auf einer Briefmarke der DDR von 1976 und thematisiert Vereinnahmungen des Wikingergoldes als regionales, nationales oder auch europäisches Kulturerbe.

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Wer versteckt Wikingergold?

Welche Rolle spielte die abgebildete Metallkiste in der spannenden Geschichte des Hiddenseer Goldschmucks im Zweiten Weltkrieg?

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Ist Kulturerbe politisch?

Anlässlich der Ausstellung des Goldschmucks bei der Ostseewoche in Rostock 1973 erhielt der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, eine hochwertige Kopie.

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